150 Hindernisse mussten die Starter auf einer Strecke von insgesamt 24 km überwinden. Entweder unten drunter durch oder oben drüber. Darunter auch viele Wasserhindernisse.
Solch eine "Wasserstation" aufzubauen war ein Aufgabenteil des THW. Die Starter mussten dabei durch die mit Wasser gefüllte Pontons und durch eine Unterführung, welche mit Saalewasser versorgt wurde. Mit zwinkerndem Auge bekam sie den Namen "Waschstation". Die Strecke führte danach ins Freibad.
Die zweite Aufgabe war es den vor Ort tätigen Rettungsdienst zu unterstützen. Versorgung von Patienten galt es hier, entweder an der Strecke oder im Sanizelt.
Laut Aussage des Sicherheitschef gab es keine großen Ausfälle...zum Glück. Rund 500 Starter haben das Rennen vorzeitig beendet. Schwere Verletzungen fielen zum Glück aus.
Zu Besuch war auch der neue Geschäftsführer Tino Hausmann um sich ein Bild von der Veranstaltung zu machen.
Wir bedanken uns bei allen aktiven Helfern über einen reibungslosen Ablauf.
