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Einsatz aufgrund von Fischsterben auf dem Stausee Heyda

Bis zu 20 Kubikmeter tote Fische wurden am Sonnabend abtransportiert.

Zusammen mit zwei Helfern der Fachgruppe Wassergefahren des THW OV Apolda haben die Mitglieder des ansässigen Angelvereins die Überreste eines massenhaften Fischsterbens beseitigt. Bei den meisten handelt es sich um Silberkarpfen. Als wahrscheinlichste Ursache für das massenhafte Sterben vermutet der Verband Sauerstoffmangel infolge der geschlossenen Eisdecke.

Weitere Informationen und ein Kurzfilm auf den Internetseiten des MDR Thüringen:


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